Isabellas erste Erfahrung mit FKK und Nackten Amateuren

Schon immer hatte ich das Gefühl, dass Kleidung mich einengt. Wenn ich nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause kam, war das Erste was ich tat, mich von meinen Klamotten zu befreien und nackt oder nahezu nackt meinen Feierabend zu genießen. Ich schmiss Bluse, Rock und Strümpfe durch die Wohnung und konnte endlich wieder frei durchatmen. Für mich war dieses abendliche Entkleidungsritual immer wie ein kleiner Befreiungsschlag. Zwar musste ich dafür stets meine Jalousien schließen, da ich leider eine sehr gut einsehbare Wohnung hatte, doch das war es mir einfach wert. Ich wollte nicht, dass meine Nachbarn mich für pervers hielten, weil ich so gerne nackt war. Mir ging es beim Nacktsein nur selten um etwas Sexuelles, sondern um meine persönliche Freiheit.

Treffen mit einem Gleichgesinnten öffnet mir die Augen
Eines Abends ging ich mit ein paar Freunden weg und wurde Michael, dem neuen Partner meines besten Freundes Lukas vorgestellt. Wir verstanden uns auf Anhieb großartig und es stellte sich heraus, dass wir in Sachen Nacktheit die gleiche Einstellung hatten. Auch er empfand es als entspannend und befreiend nackt zu sein. Er erzählte mir von einem netten Urlaubsresort am Meer, in das er mehrmals pro Jahr über ein verlängertes Wochenende fuhr. Es war ein FKK Resort und er lud mich dazu ein, ihn kommendes Wochenende zu begleiten. Lukas würde auch dabei sein. Aus einer Laune heraus stimmte ich zu und konnte es kaum erwarten, den Wind und den Sand auf meiner nackten Haut zu spüren.

Das erste Aufeinandertreffen mit nackten Amateuren am FKK Urlaubsort
Wie verabredet holten mich Lukas und Michael am Freitagnachmittag ab und wir brausten Richtung Meer. Je näher wir dem Resort kamen, desto aufgeregter wurde ich. Ich wusste überhaupt nicht, warum ich so nervös war, denn ich war in Begleitung meines besten Freundes und hatte mir schon immer gewünscht, mich in der “Öffentlichkeit” nackt und frei bewegen zu können. Doch ich stellte mir andauernd die Frage, wie ich auf die Nacktheit der anderen reagieren würde und ob es komisch wäre, wenn mein bester Freund und ich im Adam und Eva Kostüm voreinander stehen würden. Würde ich meine Scham überwinden können und mich frei unter lauter Nackter bewegen können? Ich würde es in Kürze erfahren.
Als wir durch das von Blumen überrankte Tor fuhren, klopfte mein Herz wie wild. Wir meldeten uns an der Rezeption an und wurden von einer herzlichen und freundlichen Dame durch das ganze Anwesen geführt. Sie zeigte uns unsere Zimmer, den Speisesaal, den Pool-, Sauna- und Wellnessbereich und die großzügig geschnittene Outdoor Anlage. Ich war auf den ersten Blick begeistert von dem Resort. Besonders der direkte Strandzugang hatte es mir angetan. Obwohl wir noch angezogen über die Anlage geführt wurden, wirkten die anderen, nackten Urlauber überhaupt nicht von uns gestört. Wir wurden freundlich gegrüßt oder man störte sich gar nicht an uns.
Lukas, Michael und ich richteten uns in unseren Zimmern ein und packten Handtücher, Sonnenbrille und Getränke zusammen, um es uns am Strand gemütlich zu machen. Natürlich nackt. Nervös wartete ich unbekleidet auf dem Flur auf die beiden und hoffte, dass es nicht zu einer unangenehmen Situation kommen würde. Doch meine Sorgen waren völlig unberechtigt. Ohne Unterlass schnatternd traten die Zwei aus ihrer Tür und streiften mich lediglich mit einem beiläufigen Blick, so wie sie es auch getan hätten, wenn ich angezogen gewesen wäre. Auch mich störten die nackte Amateure kein bisschen und wir machten uns auf den Weg zum Strand. Einige andere Urlauber begrüßten uns freundlich und zeigten uns, wo wir Liegen, Sonnenschirme oder noch freie Strandkörbe finden konnten. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, zwischen einer lärmenden Familie und zwei Freundinnen, und machten es uns gemütlich. Es fühlte sich toll an, die Sonnenstrahlen und den sanften Wind auf meiner Haut zu spüren. Ich räkelte mich in der Sonne wie eine Katze und spürte überrascht, wie die Müdigkeit mich übermannte. Normalerweise war ich nicht in der Lage, am hellichten Tag und dazu noch in aller Öffentlichkeit ein Nickerchen zu machen, doch hier fühlte es sich irgendwie richtig an. Knapp eine halbe Stunde später wurde ich davon wach, dass Michael und Lukas mich mit Wasser nass spritzten. Sie wollten, dass ich mit ihnen schwimmen ging und ich ließ mich nicht lange bitten. Ich war mir nach einer Weile gar nicht mehr der Tatsache bewusst, dass ich nackt war. Ich fühlte mich einfach nur pudelwohl und frei. Für alle hier schien es absolut selbstverständlich und natürlich zu sein, sich ohne Kleidung zu bewegen. Diese Einstellung empfand ich als überaus befreiend.

Nackte Amateure am fkk Strand

Nach rund zwei Stunden hatten die Jungs und ich genug vom Strand und wollten uns den Wellnessbereich des Resorts etwas genauer anschauen. Während Lukas und Michael in die Sauna gingen, entschloss ich mich dazu, an einem Yoga Kurs teilzunehmen. Viele der Teilnehmer waren auch hier unbekleidet, während andere sich knappe Höschen übergezogen hatten. Auch ich hatte mich für die Höschen Variante entschieden, aber eher aus hygienischen Gründen und nicht aus Scham. Der Kurs war toll und machte mich extrem hungrig. Nach einer kurzen, erfrischenden Dusche traf ich mich mit Lukas und Michael zum Essen. Das Essen schmeckte toll und wir lernten einige tolle Leute kennen, die schon seit vielen Jahren zum Urlaub machen in dieses Resort fuhren. Abends trafen wir uns mit ihnen auf einen leckeren Drink und hatten einen extrem lustigen Abend.

Ein perfektes Wochenende ging zu Ende
Viel schneller als mir lieb war, neigte sich das Wochenende im FKK Resort dem Ende zu. Auch der zweite Tag am Meer war einfach nur grandios gewesen. Ich hatte nicht einmal mehr gemerkt, dass alle hier, mich eingeschlossen, die ganze Zeit über nackt waren. Und das war das, was mir am Nudismus so gut gefiel. Zu akzeptieren, dass Nacktsein etwas völlig natürliches und kein bisschen anstößig war. Menschen nicht danach zu beurteilen, welche Kleidung sie trugen und wie teuer diese war. Einfach nur den Menschen zu sehen und nicht die Kleidung, hinter der er sich versteckte. Als die Abreise näher rückte, wurde meine Stimmung immer gedrückter. Ich mochte es hier und wäre am liebsten noch eine ganze Woche hier geblieben. Doch Lukas, Michael und ich beschlossen, so bald wie möglich wieder hierhin zurückzukehren. Ich zog mir meine Jeans und meine Bluse wieder an und es fühlte sich im ersten Moment merkwürdig und unnatürlich an. Erst jetzt wurde mir erneut bewusst, wie entspannend die letzten beiden Tage ohne lästige Kleidung gewesen waren. Wir stiegen wieder ins Auto und machten uns auf den Nachhauseweg. Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten, in ein paar Wochen wieder hierher zurückzukommen. Als die Zwei mich bei mir zu Hause raus ließen, überlegte ich einen kleinen Moment, doch zog mich wie gewohnt nach dem Zuschließen meiner Tür wieder aus. Denn nackt fühlte ich mich nun mal einfach am wohlsten.

Ich kann jedem nur empfehlen es mal zu probieren !

Klar es ist am Anfang eine große Überwindung sich nackt vor Fremden zu zeigen und gehörige Portion Scham ist uns ja Gesellschaftlich anerzogen, doch es lohnt sich diese Freiheit und entspanntheit mal auszuprobieren. Wer zu schüchtern ist der kann sich an das Thema ja langsam rantasten und die Nacktheit erstmal in den eigenen 4 Wänden oder im eigenen Garten ausprobieren. Dabei kann man dann auch einen Schritt weiter gehen und nackte am Telefon anrufen und ein nacktes Telefongespräch führen. Wer lieber mit dem Handy telefoniert der kann auch nackte Menschen am Handy anrufen und sich über das nacktsein entspannt am Telefon unterhalten.